| |
| |
| | | |
ErgoCAD 1.0
Produktbeschreibung
Anzeige in beliebigen
Ausschnitten und Vergrößerungen.
Bearbeitungsfunktionen
wie Verschieben, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Drehen,
Skalieren, Strecken, Gruppieren, usw.
Funktionen:
Rückgängig / Wiederholen mit einer definierbaren Anzahl
von Schritten.
Vielfältige
Zeichenfunktionen für Linien, Rechtecke, N-Ecke, Kreise,
Ellipsen, Rational B-Splines, Freihand, Kreis- und Ellipsensegmente.
Eine Vielzahl
Fangmodi und Trimmfunktionen.
Eine unbegrenzte
Anzahl an benannten Ebenen.
Benutzerdefinierbare
Linientypen und Schraffuren.
Rasterunterstützung
in den Bereichen 1 bis 24 Bits per Pixel.
Umfangreiche
Schnittstellen (DXF R2.5 bis R2000 IGES 3.0 bis 5.2, HPGL2,
PostScript, TIFF, TGA, PCX, JPEG, BMP, GIF, GEM, SFF, FAX, usw.)
Multiviewport Editierumgebung.
WYSIWYG-Textblockeditor
Funktionen wie Drehen, Skalieren, Strecken sind auf dem Textblock
anwendbar.
Die alte
Benutzeroberfläche, basierend auf Dialoge, wurde durch
verankerbare Werkzeugpaletten ersetzt.
Eine Statuszeile, die
ständig Auskunft darüber gibt, welche Aktionen im nächsten
Schritt möglich sind.
In dem sogenannten
Nachbearbeitungmodus lassen sich alle Objekte durch direktes
Bearbeiten ihrer Knoten, Segmente, usw. umformen. Auch ihre
Eigenschaften (Farbe, Linientyp, Liniendicke, Schraffur, Textur,
usw.) können geändert werden.
Unterstützung
von Ketten (bestehender Verbund von Polylinien, Splines, Linien-,
Kreis- und Ellipsensegmenten). Alle Komponenten einer Kette werden
nachbearbeitet unter Berücksichtigung der vom Benutzer
selektierten Randbedingungen (Kontinuität und Ableitung).
Bibliotheksfunktionen
die rekursive Symbole unterstützen. In Diagrammen oder in
anderen Symbolen werden nur Symbol-Referenzen mit einer
Transformation gespeichert. Wird ein Symbol geändert, so wird
diese Wandlung sofort sichtbar in allen Bibliotheken und Diagrammen,
wo er verwendet wird.
Assoziative Bemaßung,
die bei Änderung der Geometrie automatisch Bezugspunkte,
Maßzahl und Geometrie der Vermaßung anpasst.
Alle
Nachbearbeitungsfunktionen können zu den grenzdefinierenden
Elementen einer Schraffur oder einer Textur angewendet werden. Ihre
Assoziativität sorgt dafür, dass die eingeschlossene
Fläche aktualisiert wird.
Wände
mit Schichten aus verschiedenen Materialien werden unterstützt.
Sie bestehen aus editierbaren Wandabschnitten, die verschoben oder
gedreht werden können. Vorgefertigte Bauteile wie Fenster oder
Türen werden durch Drag & Drop in der Wand eingebettet.
Verschiebt man ein Bauteil aus einem Wandsegment, dann schließt
sich die Lücke automatisch zu. Beim Nachbearbeiten eines
Wandsegmentes werden automatisch alle die mit ihr verbundenen
Wandabschnitte sowie eingebettete Symbole mit angepasst.
|
| |
| |
ErgoCAD
|
info@ergocad.de
| |
| |
| |
|